Finden Sie heraus, wann und warum Android-Virenscanner Sinn machen, welche in Testläufen am besten funktionieren und wie Sie den eingebauten Virusschutz auf Ihrem Mobiltelefon auslösen. Googles Virenscanner wird seit Jahresmitte 2017 auf allen Android-Smartphones vollautomatisch eingesetzt, sobald der User den Playstore aktualisiert. Vor dem Herunterladen überprüft das Tool die Anwendungen auf Sicherheitslücken und kümmert sich auch um bereits vorhandene Anwendungen.
Der Grundschutz ist für den Fall geeignet, dass Sie sich auf sichere Pfade im Netz begeben, d.h. nur die gängigen Anwendungen aus den bestehenden Shops auslesen. Doch sobald Sie weniger namhafte Hersteller für Spiele-Downloads nutzen oder allgemein viele Anwendungen testen möchten, sind weitere Virenscanner-Anwendungen nutzbringend. Ein guter Android Virenscanner sollte in erster Linie einen exzellenten Schutz anbieten, d.h. Malware als solche aufspüren.
Außerdem ist es ebenfalls von Bedeutung, dass die Antivirenanwendung die Leistungsfähigkeit des Gerätes nicht beeinflusst oder zu viel Batterie verbraucht. Beispielsweise kann der Virenscanner mit stromsparenden Anwendungen in Widerspruch geraten. Eine gute Indikation für einen zuverlässigen Android Virenscanner ist, dass er von ausgewiesenen Herstellern stammt. Zahlreiche Anbieter haben das Gesamtpaket im Angebot: Mit einer einzigen Lizenzierung bekommen Sie einen Virenscanner für PCs und Handys (Windows und Android).
Wenn Sie ein Android-Smartphone haben, sollte der Google Play Protect Virenscanner bereits automatisiert sein. Auch bei älteren Geräten wie Galaxy S4 können Sie also kontrollieren, ob auch die Antiviren- oder Anti-Malware-Funktion aktiv ist: Markieren Sie "Gerät auf Sicherheitsrisiken prüfen" und auf Wunsch auch "Erkennung bösartiger Anwendungen verbessern".