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Das Unternehmen wurde 1991 als Verband von Antiviren-Herstellern ins Leben gerufen. Die Bezeichnung e-icar ist abgeleitet von "The European Institute for Computer Anti-Virus Research". Damit hat sich auch das Tätigkeitsfeld von e-icar deutlich verändert. Das ist eine Textdatei, in der die Viren-Scanner eine Nachricht erzeugen. Mit dieser Nachricht soll festgestellt werden, ob der eingebaute Viren-Scanner in der Regel betriebsbereit und funktionstüchtig ist.
Kein Anwender braucht sich heute die Zeit, die Funktionsfähigkeit zu überprüfen - insbesondere wenn das "eicar-Testset" zunehmend zum Testen in der Unternehmensumgebung eingesetzt wird, muss die Erkennung/Reaktion für das "eicar" inaktiviert werden. Der Grund dafür ist .a.: Unglücklicherweise ist dies der Fall und der Zusatznutzen der Anti-Malware-Datei von Jahr zu Jahr nachlässt.
Die Testdatei kann schließlich von der eicar-Website heruntergeladen werden - ein qualitativ hochwertiger Test des eingebauten Schutzprodukts kann damit jedoch nicht durchgeführt werden. Sollte der örtliche Virusschutz auf Ihrem Mobiltelefon oder Ihrem Computer eine Malware-Meldung auf dem Display anzeigen oder den Abruf verhindern, ist das gut, aber wenn nicht, sagt es nicht viel über die Qualität des Produkts aus!
Letztlich wird hier ein neuer Testablauf benötigt, der sowohl signaturbasierte als auch verhaltensorientierte Virenscanner oder andere Software der nächsten Generation verursacht! Bei Bedarf generiert auch eine falsche Konfiguration eine Nachricht - aber das sind alles nur Verweise auf das technische Programmgerüst des Werkzeugs. Beginn der Definition des Textes für Anti-Malware von eicar: V5O!